Feinstes Naturbier in feinstem Naturholz
Was Alois Gratzer mit jugendlicher Experimentierfreude, im Alter von 15 Jahren begann, sollte sich Jahre später als ein Erfolgsrezept herausstellen. Zehn Sommer und zehn Winter nach der Gründung seiner Brauerei wurde diese zur ersten CO2-neutralen Brauerei Österreichs erkoren. Ein Jahr später folgte der Daphne Umweltpreis in Silber.
Durch sein konsequentes Weiterdenken wurde Alois Gratzer so zu einer Vorreiterpersönlichkeit in der Bierszene. Ein enger Kontakt zur Natur, was heute auch der Hase im Markenzeichen ausdrückt, war für den Oststeirer immer schon selbstverständlich.
Für den ganzheitlich denkenden Braumeister war die Umstellung auf Bierkisten aus Holz, statt aus Kunststoff, somit ein logischer Schritt zur CO2-Neutralität. Vor allem auch deswegen weil die Region, sowohl in der Beschaffung der Rohstoffe, als auch in der Auslieferung der fertigen Produkte, eine entscheidende Rolle im Gesamtkonzept spielt.
Die aus Holz gefertigten Bierkisten werden von zwei Sozialbetrieben produziert. Die 6er-Bierkisten von der in Gleisdorf ansässigen Chance B und die große Schwester von der Lebenshilfe Fürstenfeld.