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good reasons

„Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung meint das Ziel, dass unsere Kinder und Kindeskinder auch morgen noch etwas auf dem Teller haben – und dass überhaupt erstmals alle Menschen dieser Welt etwas auf den Teller bekommen. Es geht also um eine lebenswerte und friedliche Erde sowie Freiheit und sinnerfüllte Beschäftigung für alle Menschen“ (nach Felix Ekardt).

Gerecht wirtschaften!

Zentrale Motivation für goodworks ist die wirtschaftliche Umsetzung des ethischen Konzeptes der Nachhaltigkeit, das auf dem Prinzip der Gerechtigkeit basiert. Eine Änderung unseres Lebensstils und unseres Ressourcenverbrauchs ist notwendig, damit einerseits Menschen im globalen Süden und andererseits auch zukünftige Generationen in einer lebenswerten Welt leben können. Eine zukunftsorientierte Gesellschaft muss allen Menschen Inklusion ermöglichen – also „Teilhabe“ am Leben genauso wie am Arbeitsprozess. goodworks orientiert sich am dreidimensionalen Konzept nachhaltiger Entwicklung. Wir beziehen in die Umsetzung von ökonomischen Vorhaben soziale und ökologische Gesichtspunkte ein, helfen bei der praxisgerechten Entwicklung und vermitteln die regionale Umsetzung mit Sozialeinrichtungen. Eine wirtschaftliche Handlung ist dann nachhaltig, wenn sie nicht nur für die Geschäftspartner, sondern auch für den von diesem Geschäft betroffenen Teil der Gesellschaft langfristig nützlich ist!

„Es bestehen immer noch zu viele Situationen, in denen Menschen wie Objekte behandelt werden, deren Empfängnis, Gestaltung und Brauchbarkeit man programmieren und sie dann wegwerfen kann, wenn sie nicht mehr nützlich sind …“ (Papst Franziskus, Rede im Europaparlament, Nov. 2014)

Der Beitrag von goodworks zu einer nachhaltigen Entwicklung:

Ökologische Nachhaltigkeit:

  • Verringerung von Transportwegen
  • Nachwachsende Rohstoffe
  • Verwertung von Reststoffen
  • Ressourcenschonung

Soziale Nachhaltigkeit:

  • Teilhabe benachteiligter Personen am Arbeitsleben
  • Wertschätzende Arbeitsbedingungen und sinnvolle Tätigkeiten
  • Sozialer Ausgleich in der Gesellschaft
  • Vergrößerung von Chancengleichheit

Ökonomische Nachhaltigkeit:

  • Regionalentwicklung
  • Sicherung von Arbeitsplätzen
  • Regionale Wertschöpfung
  • Nachhaltiges Wirtschaften
  • Regionale Wirtschaftskreisläufe